Gestickt in Szene gesetzt: Landwirtschaft trifft Umweltschutz.

Wie wir in Zukunft leben wollen, ist nicht nur eine Frage typografisch tipp-topp gesetzter Lifestyle-Magazine für Menschen in der Quarter-Life-Crisis. Es ist vor allem eine Frage der Landwirtschaft. Sie entscheidet, wie wir uns künftig ernähren, wie sorgfältig wir mit unser aller Grund und Boden umgehen und was für Folgen das auf unsere Umwelt hat.

Genau dazu bezieht das Bundesumweltministerium nun Stellung und gibt wichtige Impulse, in welche Richtung wir Landwirtschaft weiterdenken sollten: Weniger Schadstoffe in der Lebensmittelproduktion sind essentiell für unsere gesunde Ernährung. Ein maßvoller Einsatz von Dünger garantiert sauberes Trinkwasser. Natürliche Lebensräume zwischen den Feldern sichern die biologische Vielfalt. Eine artgerechte Haltung von Nutztieren ist dringend notwendig – für das Tierwohl und unser Klima.

Alle diese Zusammenhänge haben wir liebevoll und augenzwinkernd in eine Kampagne gewoben – und zwar handverlesen Stich für Stich. Drum herum ranken sich nicht nur detailreiche Stickereien, sondern inzwischen auch eine Menge hitziger Diskussionen. Bühne frei für einen konstruktiven Dialog: Wie kann eine Landwirtschaft aussehen, auf die sich jeder einen Reim machen kann?